U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2022 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR 527 (Vj. TEUR 69). Die Erträge aus Beteiligungen betrugen TEUR 2 (Vj. TEUR 1.258).
Demgegenüber standen Gesamtkosten, saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen, in Höhe von TEUR 220 (Vj. TEUR 215). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von Beteiligungen oder zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 309 (Vj. TEUR 1.112).
Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum letzten Bilanzierungsstichtag (31.12.2021) bzw. zu Einstandskursen) lag zum 30.6.2022 bei rd. EUR 7,4 Mio.
Die U.C.A. AG erzielte - nach Berücksichtigung etwaiger Ab- bzw. Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2021 saldiert einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 2.422 (Vj. TEUR 3.144). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 728. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 25 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 506. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 13 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 2.656 (Vj. TEUR 2.455) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 3.248.777,34 wie folgt zu verwenden:Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2021 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.
Die U.C.A. AG erzielte - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- bzw. Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2021 saldiert einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 2.422. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 728. Daneben fielen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 25 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 506. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 13 fiel ein vorläufiger Jahresüberschuss von TEUR 2.656 (Vj. TEUR 2.455) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.
Eine von der Rigeto Unternehmerkapital GmbH ("Rigeto") beratene Investorengruppe hat die Unternehmerholding AndCompany GmbH gegründet. Unter dem Dach der AndCompany entsteht ein Netzwerk von sich ergänzenden Unternehmen, welche hochwertige Software-Entwicklung sowie Digital- und IT-Services mit Schwerpunkt auf die DACH Region anbieten. In einem ersten Schritt hat AndCompany die ion2S GmbH mit Sitz in Darmstadt vollständig übernommen.
Die ion2s ist in den vergangenen Jahren dynamisch gewachsen und unter die 50 größten Digital-Manufakturen in Deutschland aufgestiegen. Mit etwa 80 Mitarbeitenden werden hochkomplexe Digitalisierungslösungen, Web-Portale, eShops und Saas-Anwendungen für Großunternehmen sowie Kunden des gehobenen Mittelstands entwickelt. Von der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen mitsamt Einbindung in die bestehende Applikationsarchitektur (ERP, CRM etc.) bis hin zu Open Source Webentwicklung mit CMS-Lösungen (TYPO3 etc.), Shop und Headless Lösungen (Contentful, Spryker), wird das gesamte technologische Spektrum abgedeckt.
AndCompany ermöglicht erfolgreichen IT-Unternehmern die enge Zusammenarbeit mit sich ergänzenden Schwesterunternehmen. Den gemeinsamen Kunden kann ein komplettes Leistungsspektrum angeboten werden: von der Digitalisierung der Endkunden-Schnittstelle über die intelligente Nutzung des Datenschatzes jedes Unternehmens bis hin zur Entwicklung skalierbarer und hochperformanter Dienste. Den zur AndCompany gehörenden IT-Unternehmern werden zentrale Dienste wie Personalgewinnung und -entwicklung zur Verfügung gestellt. Die Gruppenzugehörigkeit ermöglicht den Unternehmen, ihr Spezial-Know-How bei den Kunden von Schwesterunternehmen anzubieten ("Land and Expand"). Zudem bietet AndCompany eine hochattraktive Übergangs- und Nachfolgeregelung bzw. einen lukrativen Exit-Kanal für die verkaufenden Unternehmer.
Vonzeo Capital wurde 2017 mit Büros in Barcelona und Vancouver gegründet und ist als Search Fonds Investor in Europa, Lateinamerika und Nordamerika tätig. Vonzeo Capital war der erste institutionelle Investor seiner Art außerhalb der USA.
Search Fonds erwerben Minderheitsbeteiligungen an Kleinst-/Kleinunternehmen (Umsatz < 50 Mio. USD, EBITDA > 1 Mio. USD) und treiben das Wachstum mit Unterstützung einer starken Geschäftsführung und Vorständen voran. Dies hat seit 1984 zu historischen Renditen über 30% geführt.
Vonzeo investiert in "Unternehmertalente" der nächsten Generation, die ein Unternehmen erwerben, ausbauen und verkaufen wollen. Dazu finanziert Vonzeo die Suche, stellt das Kapital für die Akquisition zur Verfügung, begleitet die Unternehmertalente, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und hilft diesen beim Ausstieg.
Das Vonzeo-Team wird von Herrn Jan Simon und Herrn Kristoff Puelinckx geleitet, die beide verfügen über 20 Jahre Erfahrung bei führenden internationalen Investmentbanken und Unternehmensberatungsfirmen. Jan Simon war unter anderem bei Salomon Brothers, Merrill Lynch und Goldman Sachs tätig. Kirstoff Puelinckx arbeitete bei Delta Partners Group (Mitbegründer), Ernst & Young, Oliver Wyman und Tennium (Mitbegründer).
Vonzeo ist bestrebt, in Unternehmen mit stark wiederkehrenden Umsatzmodellen, oft in wachsende Nischenbranchen zu investieren. Typischerweise bieten Search Fonds eine Lösung für Nachfolgeregelungen und erwerben nach erfolgreicher Suche gut aufgestellte Unternehmen zu günstigen Bewertungen.
Tiefgreifende Verbindungen innerhalb des globalen MBA-Ökosystems bieten einen hervorragenden Zugang zu "Unternehmer-Talenten" der nächsten Generation.
Fonds I (USD 25 Mio. Zusagen, 2017) hat 55 Searcher finanziert und 16 Übernahmen abgeschlossen (bis 2023 werden insgesamt ca. 30 bis 2023 erwartet). USD 14 Mio. wurden bisher in die Suchen und Übernahmen investiert. Das Portfolio hat seinen Schwerpunkt (ca. 76%) in den Sektoren Gesundheitswesen, Dienstleistungen, Software und Technologie.
Fonds II: Zielverpflichtungen: USD 50-60 Millionen. USD 35 Mio. von Partnern, Freunden und Familie aus Fonds I. GP-Engagement: Mindestens 5%. 23 Searcher wurden finanziert, eine Übernahme abgeschlossen. Es wird erwartet, dass ca. 80 Suchvorgänge finanziert werden und ca. 50 Übernahmen stattfinden werden.
Die inopla GmbH wurde 2008 gegründet und bietet Cloud-Telefonanlagen und Automatic-Call-Distribution-Systeme (ACD) für den deutschen Mittelstand an. Die inopla Cloud-Telefonanlage ist hoch skalierbar und ermöglicht eine orts- und endgeräteunabhängige Nutzung, intelligente Anrufsteuerung, eine best-in-class Integration von Microsoft Teams sowie zahlreiche Schnittstellen zu z.B. CRM-Systemen wie Zoho und MS Dynamics. Die Cloud-ACD ermöglicht die effiziente teaminterne Verteilung von Anrufen in Call- und Service-Centern. Die Produkte von inopla sind tief in die Prozesse der Kunden integriert und ermöglichen es, Workflows effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
Mit einer aktiven Kundenbasis von >2.000 Kunden gilt inopla als der Anbieter mit der umfangreichsten Funktionalität und dem besten Preis-Leistungsverhältnis in ihrem Kundensegment. Umsatz und Kundenbasis sind in den letzten Jahren schnell gewachsen. Die anhaltende "Cloudifizierung" der B2B-Telekommunikation wird getrieben durch Trends zu dezentralem Arbeiten und höherer Flexibilität, Kosteneinsparungen sowie eine zunehmende Orientierung der Unternehmen hin zu höherer Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit.
An den beiden Standorten Düsseldorf und Kölln-Reisiek werden aktuell über 20 Mitarbeiter beschäftigt. Die beiden Gründer haben sich im Zuge der Transaktion rückbeteiligt und werden die Geschäfte mittelfristig fortführen mit dem Ziel, gemeinsam mit Rigeto eine Nachfolgeregelung zu etablieren. Im Zuge dessen soll umfassend in das weitere Wachstum des Unternehmens investiert werden. Im Vordergrund stehen der Ausbau der Vertriebs- und Marketingorganisation, die Weiterentwicklung des Produktportfolios und die Verbreiterung der Organisation. Dabei wird Rigeto seine langjährige Erfahrung beim Ausbau erfolgreicher, etablierter B2B- Geschäftsmodelle mit einbringen.
U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2021 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR 69 (Vj. TEUR - 56). Die Erträge aus Beteiligungen (insbesondere aus Veräußerungen) betrugen TEUR 1.258 (Vj. TEUR 1.998).
Demgegenüber standen Gesamtkosten saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen von TEUR 215 (Vj. TEUR 236). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 1.112 (Vj. TEUR 1.706).
Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen (31.12.2020) bzw. zu Einstandskursen) liegt bei rd. EUR 8,1 Mio.
Die U.C.A. AG hat sich an der Pflegehelden Franchise GmbH und Pflegehelden Pflegedienst GmbH ("Pflegehelden Gruppe") mit Sitz in Hamburg und Itzehoe beteiligt. Die Pflegehelden Franchise GmbH ist eine der führenden digitalen Plattformen im Pflegemarkt und ist als Franchisegeber mit über 50 Franchisepartnern in ganz Deutschland aktiv. Das konstant wachsende Unternehmen hat sich auf die Vermittlung von Pflegekräften für die würdevolle Betreuung im eigenen Zuhause spezialisiert.
Die > Pflegehelden Gruppe ist eine schnell wachsende, digitale Plattform im Bereich der häuslichen Pflege. Die Gruppe besteht aus unterschiedlichen Segmenten. Die Pflegehelden Franchise GmbH betreibt im Kerngeschäft die Vermittlung von osteuropäischen Pflegekräften für die würdevolle Betreuung und Pflege im eigenen Zuhause. Unter der Marke "Pflegehelden" tritt das Unternehmen hierbei als Franchisegeber für seine über 50 Franchisepartner vor Ort in ganz Deutschland auf.
Unter der Marke "Ost-Profi" ist das Unternehmen in der Direktvermittlung an den Endkunden aktiv. Die komplette Plattform ermöglicht einen hochautomatisierten, kundenfreundlichen Prozess und wird dabei durch ein proprietäres ERP System unterstützt. Im dritten Segment werden über die Pflegehelden Pflegedienst GmbH Pflegeleistungen über ausgebildete Pflegekräfte direkt an Endkunden erbracht.
Die Pflegehelden Gruppe ist mit über 3.000 aktiven Kunden ein führender Anbieter im Markt für die betreute Pflege zuhause. Über die Franchisenehmer und Vermittlungsagenturen betreut die Gruppe einen Systemumsatz von über 100 MEUR und ist damit ein nicht unerheblicher Marktteilnehmer für die Pflege in Deutschland.
Die Pflegehelden Gruppe wurde 2005 von Philip Walter und Martin Wysocki gegründet, im Jahr 2010 wurde begleitend das Franchisemodell hierzu eingeführt.
An den beiden Standorten Hamburg und Itzehoe wurden zuletzt über 30 Mitarbeiter beschäftigt.
Es wird weiterhin umfassend in das weitere Wachstum der Gruppe investiert, hierzu ist u.a. die stete Weiterentwicklung der Dienstleistung für die Vermittlung der Pflegekräfte, der Ausbau der Kundengewinnung, die Ausweitung des Managementteams sowie die Gewinnung weiterer Franchisepartner vorgesehen.
Die U.C.A. AG erzielte in 2020 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 3.115 (Vj. TEUR 413). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt - TEUR 130. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 22 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 540. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 2.455 (Vj. TEUR 568) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 7,3 Mio.
GewinnverwendungsvorschlagBei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2020 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.
Die U.C.A. AG erzielte - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2020 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 3.115. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt - TEUR 130. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 22 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 540. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein vorläufiger Jahresüberschuss von TEUR 2.455 (Vj. TEUR 568) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 7,3 Mio.
U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2020 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR - 56 (Vj. TEUR 297). Die Erträge aus Beteiligungen (einschließlich Veräußerungen) saldiert mit vorläufigen Abwertungen (um der außerordentlichen wirtschaftlichen Unsicherheit aufgrund der Corona-Krise Rechnung zu tragen) betrug TEUR 1.998 (Vj. TEUR 0).
Demgegenüber standen Gesamtkosten saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen von TEUR 236 (Vj. TEUR 239). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 1.706 (Vj. TEUR 58).
Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum 31.12.2019 bzw. zu Einstandskursen) liegt bei rd. EUR 8,6 Mio.
Die U.C.A. AG erzielte in 2019 einen Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 413 (Vj. Verlust TEUR - 820). Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 677 (Vj. Verlust TEUR - 349). Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 18 (Vj. TEUR 54) an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 528 (Vj. TEUR 584).
Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 (Vj. TEUR 11) wurde ein Jahresüberschuss von TEUR 568 (Vj. Jahresfehlbetrag TEUR - 1.710) erzielt. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio (Vj. EUR 6,5 Mio).
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 568.181,42 wie folgt zu verwenden:Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.
Die in Singapur ansässige Einheit für grenzüberschreitende Investitionen von CDH Investments hat eine bedeutende Beteiligung an der WOW Tech Gruppe erworben. Das Management der WOW Tech Group und weitere Gesellschafter, beraten von Rigeto Unternehmerkapital, bleiben Anteilseigner der WOW Tech Group und besetzen weiterhin strategische und operative Funktionen.
Die WOW Tech Group, mit Hauptsitz in Berlin sowie Büros in Kanada, den USA und Hongkong, ist ein weltweit führender Anbieter, der sich auf die Herstellung, Entwicklung und Vermarktung von hochwertigen Produkten in den Bereichen Intimgesundheit und "Sensual Wellness" spezialisiert hat. Die Marken der WOW Tech Group sind in 60 Ländern erhältlich.
CDH Investments, 2002 gegründet, ist eine Private Equity Investmentgesellschaft mit Büros in Singapur, Hongkong und Peking, die mit über 150 Unternehmen aus der Konsumgüter- und Gesundheitsindustrie zusammenarbeitet, von denen die meisten in ihren jeweiligen Märkten weltweit führend sind.
"In den letzten Jahren hat WOW Tech intensiv daran gearbeitet, enge Beziehungen mit Händlern weltweit aufzubauen und ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner zu werden. Mit CDH haben wir einen Investor gefunden, der dieses Streben nach Exzellenz bei unseren Produkten und Dienstleistungen mit uns fortsetzen möchte. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf die weitere Entwicklung von WOW Tech", sagt Johannes von Plettenberg, Gründer und CEO der WOW Tech Group.
Der U.C.A. AG entstand - nach erster Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2019 ein Gewinn aus Beteiligungen (nach Saldierung mit entsprechenden Verlusten) in Höhe von TEUR 413. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 677. Daneben fielen sonstige betriebliche Erlöse in Höhe von TEUR 18 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 528.
Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 12 fiel ein vorläufiger Jahresüberschuss von TEUR 568 (Vj. Jahresfehlbetrag TEUR -1.710) an.
Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 6,0 Mio.