Die U.C.A. AG erzielte – nach Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2024 einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 2.821. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 678. Daneben fielen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 17 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 476. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 23 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 3.017 (Vj. TEUR 1.295) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 2,9 Mio. (Stand 31.12.2024).
U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2024 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR 64 (Vj. TEUR 207). Die Erträge aus Beteiligungen betrugen TEUR 21 (Vj. TEUR 2).
Demgegenüber standen Gesamtkosten, saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen, in Höhe von TEUR 217 (Vj. TEUR 207). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von Beteiligungen oder zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR - 132 (Vj. TEUR 2).
Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum letzten Bilanzierungsstichtag (31.12.2023) bzw. zu Einstandskursen) lag zum 30.6.2024 bei rd. EUR 6,4 Mio.
Im Dezember 2024 erfolgte die Beteiligung an der IT Capital Partners. Die IT Capital Partners ist eine operative Beteiligungsgesellschaft, die den Fokus"People, Passion, and Technology" ins Zentrum ihrer Beteiligungsstrategie stellt. Mit über 20 Jahren Branchenerfahrung im IT-Service-Bereich verfügt ITCapital Partners über tiefgreifendes Branchenwissen und eine hohe operative Kompetenz. IT Capital Partners beteiligt sich mehrheitlich an wachsenden IT-Service-Unternehmen in hochdynamischen Sektoren wie Cloud Native Development, Big Data, Cybersecurity, IoT und Künstlicher Intelligenz (KI). Durch strategische Beteiligungen und gezielte Wachstumsinitiativen entwickelt IT Capital Partners Unternehmen zu Next-Gen IT-Service-Anbietern.
tecRacer und IT Capital Partners starten strategische Partnerschaft: Mit IT Capital Partners zur europäischen Expansion und AWS Thought Leadership.
tecRacer, der einzige AWS Premier Tier Services und AdvancedTier Training Partner in der DACH-Region, beschließt eine strategische Partnerschaft mit IT Capital Partners. Ziel der Zusammenarbeit ist der weitereAufbau und die Stärkung von tecRacer (> www.tecracer.com) als AWS-Premium-Anbieter mit einzigartiger Service-Kombination in Zentraleuropa.
tecRacer verfügt über eine tiefgehende Expertise in AWS-Services und ist als einziges Unternehmen in der DACH-Region in der Lage, sowohl als AWS Premier TierServices Partner als auch als Advanced Tier Training Partner eine einzigartige Service-Kombination anzubieten. Das Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter als "AWS System Integrator of the Year" und "AWS Consulting Partner of the Year". Als führender AWS-Dienstleister mit Standorten in Deutschland, der Schweiz und Portugal bietet tecRacer ein breites Spektrum an Leistungen, darunter AWS Training, Consulting, Development, Managed Services und spezielle AWS-Lösungen. Die Expertise des Unternehmens wird durch über 200AWS-Zertifizierungen sowie führende Zertifizierungen (z.B. ISO 27001 und TISAX) unterstrichen.
IT Capital Partners bringt sowohl umfassende operative Erfahrung in der Skalierung technologieorientierter Unternehmen als auch finanzielle Ressourcen ein. Die Partnerschaft eröffnet neue Marktchancen, darunter die kontinuierliche Anpassung des Serviceportfolios an aktuelle Kundenbedürfnisse, die Expansion ineuropäische Märkte und den frühzeitigen Zugang zu AWS-Innovationen. Ein besonderes Augenmerk legt tecRacer auf die Weiterentwicklung neuer, AWS-basierter Cloud-Engineering-Services wie Generative AI-, ML/Data- und Cybersecurity-Lösungen.
Die verbleibende Einzahlungsverpflichtung der U.C.A. beträgt per 31.12.2024 noch rd. Euro 101.000 (> www.itcapital.de).
Die U.C.A. AG erzielte – nach Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2023 einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 1.295. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 440. Daneben fielen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 23 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 457.
Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 9 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 1.295 (Vj. TEUR 1.082) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 5,0 Mio. (Stand 31.12.2023).
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.886.775,18 wie folgt zu verwenden:Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:
Die Dividende für das Geschäftsjahr 2023 wird teilweise - in Höhe von EUR 1,80 - aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet. Insoweit erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag und bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Die Ausschüttung mindert in dieser Höhe nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.
In Höhe von EUR 1,20 handelt es sich um Einkünfte aus Kapitalvermögen und hiervon werden 25% Kapitalertragsteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer und ggfs. anfallende Kirchensteuer einbehalten.
Inländische Aktionäre erhalten von dem depotführenden Kreditinstitut die gesamte Dividende ohne Abzug von Kapitalertragsteuer sowie Solidaritätszuschlag (und ggfs. Kirchensteuer), wenn sie eine "Nichtveranlagungsbescheinigung" des für sie zuständigen Finanzamtes oder einen noch nicht anderweitig ausgeschöpften "Freistellungsauftrag" für Kapitalerträge beim depotführenden Kreditinstitut hinterlegt haben.
Die Gesellschafter der SI.TEQ Unternehmensgruppe (nachfolgend SI.TEQ) haben eine Vereinbarung über die Veräußerung der Anteile der SI.TEQ an die ARTUS BAUTROCKNUNG- UND SANIERUNGSGRUPPE (nachfolgend ARTUS BSG) unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher regulatorischer Freigaben.
SI.TEQ ist eine überregionale Gruppe dreier Unternehmen für die Sanierung von Wasser-, Brand- und Schimmelschäden. Als Generalunternehmer stehen alle Partnerunternehmen für erstklassige Qualität, besten Service und höchste Zuverlässigkeit.
Zu der SI.TEQ Unternehmensgruppe gehören die SICCUM TROCKNUNGS GMBH (nachfolgend SICCUM) aus Rostock, die SANTEQ GMBH (nachfolgend Santeq) aus Nürnberg sowie die PFISTER TROCKNUNGS-SERVICE GMBH (nachfolgend Pfister) aus Würzburg. Insgesamt wächst die ARTUS BSG damit um weitere dreizehn Standorte und um weitere 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an.
Eine von der Rigeto Unternehmerkapital beratene Investorengruppe hatte sich im Jahre 2018 mehrheitlich an der SICCUM beteiligt. Gemeinsam mit dem Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter Marcel Kincses wurde eine überregional tätige Unternehmensgruppe durch organisches Wachstum, den Aufbau neuer Standorte sowie die Übernahme von Santeq und Pfister entwickelt. In den vergangenen fünf Jahren konnte die Mitarbeiteranzahl der SI.TEQ auf diese Weise von 30 auf über 140 gesteigert werden.
U.C.A. erzielte im ersten Halbjahr 2023 ein Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen (insbesondere Veräußerungen) aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds in Höhe von TEUR 207 (Vj. TEUR 527). Die Erträge aus Beteiligungen betrugen TEUR 2 (Vj. TEUR 2).
Demgegenüber standen Gesamtkosten, saldiert mit sonstigen betrieblichen Erträgen, in Höhe von TEUR 207 (Vj. TEUR 220). Erträge oder Aufwendungen aus der Neubewertung von Beteiligungen oder zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren und Fonds wurden nicht erfasst. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern beträgt somit TEUR 2 (Vj. TEUR 309).
Die freie Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen zum letzten Bilanzierungsstichtag (31.12.2022) bzw. zu Einstandskursen) lag zum 30.6.2023 bei rd. EUR 6,4 Mio.
Die U.C.A. AG erzielte – nach Berücksichtigung etwaiger Ab- oder Zuschreibungen der Beteiligungen und Aktien - in 2022 einen Gewinn aus Beteiligungen in Höhe von TEUR 1.198. Das Finanzergebnis aus Zinserträgen und -aufwendungen sowie sonstigen Erträgen und Aufwendungen aus zur Geldanlage gehaltenen Wertpapieren beträgt TEUR 371. Daneben fielen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von TEUR 21 an. Demgegenüber standen betriebliche Gesamtkosten von TEUR 499.
Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von TEUR 9 fiel ein Jahresüberschuss von TEUR 1.082 (Vj. TEUR 2.656) an. Die Liquidität der U.C.A. AG (einschließlich zur Geldanlage gehaltener, liquider Aktien und Fonds, bewertet zu handelsrechtlichen Kursen) beläuft sich auf ca. EUR 5,5 Mio. (Stand 31.12.2022).
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von EUR 2.461.176,86 wie folgt zu verwenden:Bei Annahme des Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat gilt für die Auszahlung der Dividende Folgendes:
Da die Dividende für das Geschäftsjahr 2022 in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinn des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen) geleistet wird, erfolgt die Auszahlung ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag. Bei inländischen Aktionären unterliegt die Dividende nicht der Besteuerung. Eine Steuererstattungs- oder Steueranrechnungsmöglichkeit ist mit der Dividende nicht verbunden. Die Ausschüttung mindert nach Auffassung der deutschen Finanzverwaltung die steuerlichen Anschaffungskosten der Aktien.